Als Vorbereitung für eine neue CPU-Karte soll hier erstmal der geplante Speicherbereich getestet werden. Von Hause aus stellt der Moppel bereits 18 Adressen zur Verfügung (512kByte), die gilt es nun besser auszunutzen und mit etwas moderneren Bausteinen aufzubauen, das würde dann die zwei bis drei alten RAM-Karten ersetzen.
Geplant sind 64kByte ROM und 128kByte RAM, das reicht für CP/M völlig aus und bei geschickter Programmierung des GAL 20V8 auch für CP/M 3.0. Die Codierung der Adressbereiche läuft über das zitierte GAL, mit TTLs und dem zerklüfteten Speicherbereich deutlich einfacher und in Form von PAL-Bausteinen gab es in den 80er Jahren bereits – also historisch noch korrekt.
Fürs Foto haben die Bauteile schon mal Platz genommen. Der eingesetzte 512kByte RAM-Baustein könnte auch genutzt werden (siehe oben), lag halt so in der Schublade.
Die Platine dürfte bekannt vorkommen, hier wurde die 16kB-Ramkarte receicelt und alles wieder in Häkeltechnik…
Fortsetzung folgt …